Vita

Walter Hilgers ist seit 2016 ständiger Gastdirigent und künstlerischer Leiter ehrenhalber der „Paul Constantinescu“ Philharmonie Ploieşti. Von 2007 bis 2014 war er erster Gastdirigent der Banater Philharmonie Timişoara, und von 2017 bis 2020 war er Chefdirigent des Sinfonieorchesters der Provinz Santa Fe in Argentinien.

Als Gastdirigent leitete er u. a. das Nationalorchester Buenos Aires, das Philharmonische Orchester Buenos Aires, das Orchester des Teatro Argentino La Plata, das Philharmonische Orchester Mendoza, das UNCUYO Sinfonieorchester Mendoza, das Philharmonische Orchester Montevideo, das Nationale Sinfonieorchester Montevideo, das Sinfonieorchester Porto Alegre, das Philharmonische Orchester Bogotá, das Philharmonische Orchester Nizza, die Staatliche Akademische Kapelle St. Petersburg, die Staatsphilharmonie Košice, das Philharmonische Orchester Zagreb, das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, das Münchner Rundfunkorchester, das Orchester des Nationaltheaters Mannheim, das Radio Kammerorchester Bukarest, das Radio Sinfonieorchester Bukarest, die George Enescu Philharmonie Bukarest, die rumänischen Staatsphilharmonien Arad, Bacău, Cluj, Craiova, Iaşi, Oradea, Sibiu, Târgu Mureş, Timişoara sowie die Philharmonischen Orchester Piteşti und Ploieşti.

Zudem dirigierte er Kammerkonzerte des Bayerischen Staatsorchesters München, des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin, des Philharmonischen Orchesters Katar, des Daejeon Philharmonic Orchestra sowie des Sinfonieorchesters von Valencia.

Walter Hilgers wurde in Stolberg im Rheinland geboren. Er erhielt seine Instrumentalausbildung in den Fächern Tuba, Kontrabass und Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz Köln am Standort Aachen. Seine Engagements als Tubist führten ihn zu den Düsseldorfer Symphonikern, zum Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, zum NDR Elbphilharmonie Orchester, zum Orchester der Bayreuther Festspiele und zu den Wiener Philharmonikern.

Als Gründungsmitglied gehörte er dem Blechbläserensemble German Brass von 1984 bis 2007 an.

1988 verlieh ihm die Stadt Bayreuth das begehrte Bayreuther „Eichala“ für seine langjährige Mitwirkung bei den Bayreuther Festspielen.

Prof. i.R. Walter Hilgers unterrichtete an der Musikhochschule Lübeck, der Hochschule für Musik und Tanz Köln an den Standorten Aachen und Düsseldorf, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar sowie am Conservatorio Superior de Música de Aragón in Zaragoza.

Seine Tätigkeiten als Pädagoge, Solist, Kammermusiker und Dirigent in den letzten Jahrzehnten führten ihn unter anderem in das europäische Ausland, die USA, nach Lateinamerika, Australien und nach Asien.

Walter Hilgers gastierte auf nahezu allen weltberühmten Bühnen wie dem Teatro Colon Buenos Aires, dem Centro Cultural Kirchner Buenos Aires, der Carnegie Hall New York, dem Sydney Opera House, der Suntory Hall Tokio, der Tokyo Opera City Concert Hall, der Sapporo Concert Hall, dem Sala São Paulo, dem Bolschoi Theater, dem Konservatoriumssaal Moskau, der St. Petersburger Philharmonie, der Royal Albert Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Konzertsaal des KKL Luzern, dem Bukarester Athenäum, dem Gewandhaus Leipzig, der Kölner Philharmonie, dem Bayreuther Festspielhaus, der Berliner Philharmonie, der Wiener Staatsoper sowie dem Wiener Musikverein. Er musizierte unter Herbert von Karajan, Lorin Maazel, Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Zubin Mehta, André Previn, Pierre Boulez, Georg Solti, James Levine, Seiji Ozawa, Riccardo Muti, Bernard Haitink und Günter Wand.

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Walter Hilgers ist seit 2016 ständiger Gastdirigent und künstlerischer Leiter ehrenhalber der „Paul Constantinescu“ Philharmonie Ploieşti. Von 2007 bis 2014 war er erster Gastdirigent der Banater Philharmonie Timişoara, und von 2017 bis 2020 war er Chefdirigent des Sinfonieorchesters der Provinz Santa Fe in Argentinien.

Als Gastdirigent leitete er u. a. das Nationalorchester Buenos Aires, das Philharmonische Orchester Buenos Aires, das Orchester des Teatro Argentino La Plata, das Philharmonische Orchester Mendoza, das UNCUYO Sinfonieorchester Mendoza, das Philharmonische Orchester Montevideo, das Nationale Sinfonieorchester Montevideo, das Sinfonieorchester Porto Alegre, das Philharmonische Orchester Bogotá, das Philharmonische Orchester Nizza, die Staatliche Akademische Kapelle St. Petersburg, die Staatsphilharmonie Košice, das Philharmonische Orchester Zagreb, das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, das Münchner Rundfunkorchester, das Orchester des Nationaltheaters Mannheim, das Radio Kammerorchester Bukarest, das Radio Sinfonieorchester Bukarest, die George Enescu Philharmonie Bukarest, die rumänischen Staatsphilharmonien Arad, Bacău, Cluj, Craiova, Iaşi, Oradea, Sibiu, Târgu Mureş, Timişoara sowie die Philharmonischen Orchester Piteşti und Ploieşti.

Zudem dirigierte er Kammerkonzerte des Bayerischen Staatsorchesters München, des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin, des Philharmonischen Orchesters Katar, des Daejeon Philharmonic Orchestra sowie des Sinfonieorchesters von Valencia.

Walter Hilgers wurde in Stolberg im Rheinland geboren. Er erhielt seine Instrumentalausbildung in den Fächern Tuba, Kontrabass und Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz Köln am Standort Aachen. Seine Engagements als Tubist führten ihn zu den Düsseldorfer Symphonikern, zum Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, zum NDR Elbphilharmonie Orchester, zum Orchester der Bayreuther Festspiele und zu den Wiener Philharmonikern.

Als Gründungsmitglied gehörte er dem Blechbläserensemble German Brass von 1984 bis 2007 an.

1988 verlieh ihm die Stadt Bayreuth das begehrte Bayreuther „Eichala“ für seine langjährige Mitwirkung bei den Bayreuther Festspielen.

Prof. i.R. Walter Hilgers unterrichtete an der Musikhochschule Lübeck, der Hochschule für Musik und Tanz Köln an den Standorten Aachen und Düsseldorf, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar sowie am Conservatorio Superior de Música de Aragón in Zaragoza.

Seine Tätigkeiten als Pädagoge, Solist, Kammermusiker und Dirigent in den letzten Jahrzehnten führten ihn unter anderem in das europäische Ausland, die USA, nach Lateinamerika, Australien und nach Asien.

Walter Hilgers gastierte auf nahezu allen weltberühmten Bühnen wie dem Teatro Colon Buenos Aires, dem Centro Cultural Kirchner Buenos Aires, der Carnegie Hall New York, dem Sydney Opera House, der Suntory Hall Tokio, der Tokyo Opera City Concert Hall, der Sapporo Concert Hall, dem Sala São Paulo, dem Bolschoi Theater, dem Konservatoriumssaal Moskau, der St. Petersburger Philharmonie, der Royal Albert Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Konzertsaal des KKL Luzern, dem Bukarester Athenäum, dem Gewandhaus Leipzig, der Kölner Philharmonie, dem Bayreuther Festspielhaus, der Berliner Philharmonie, der Wiener Staatsoper sowie dem Wiener Musikverein. Er musizierte unter Herbert von Karajan, Lorin Maazel, Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Zubin Mehta, André Previn, Pierre Boulez, Georg Solti, James Levine, Seiji Ozawa, Riccardo Muti, Bernard Haitink und Günter Wand.

Walter Hilgers ist seit 2016 ständiger Gastdirigent und künstlerischer Leiter ehrenhalber der „Paul Constantinescu“ Philharmonie Ploieşti. Von 2007 bis 2014 war er erster Gastdirigent der Banater Philharmonie Timişoara, und von 2017 bis 2020 war er Chefdirigent des Sinfonieorchesters der Provinz Santa Fe in Argentinien.

Als Gastdirigent leitete er u. a. das Nationalorchester Buenos Aires, das Philharmonische Orchester Buenos Aires, das Orchester des Teatro Argentino La Plata, das Philharmonische Orchester Mendoza, das UNCUYO Sinfonieorchester Mendoza, das Philharmonische Orchester Montevideo, das Nationale Sinfonieorchester Montevideo, das Sinfonieorchester Porto Alegre, das Philharmonische Orchester Bogotá, das Philharmonische Orchester Nizza, die Staatliche Akademische Kapelle St. Petersburg, die Staatsphilharmonie Košice, das Philharmonische Orchester Zagreb, das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, das Münchner Rundfunkorchester, das Orchester des Nationaltheaters Mannheim, das Radio Kammerorchester Bukarest, das Radio Sinfonieorchester Bukarest, die George Enescu Philharmonie Bukarest, die rumänischen Staatsphilharmonien Arad, Bacău, Cluj, Craiova, Iaşi, Oradea, Sibiu, Târgu Mureş, Timişoara sowie die Philharmonischen Orchester Piteşti und Ploieşti.

Zudem dirigierte er Kammerkonzerte des Bayerischen Staatsorchesters München, des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin, des Philharmonischen Orchesters Katar, des Daejeon Philharmonic Orchestra sowie des Sinfonieorchesters von Valencia.

Walter Hilgers wurde in Stolberg im Rheinland geboren. Er erhielt seine Instrumentalausbildung in den Fächern Tuba, Kontrabass und Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz Köln am Standort Aachen. Seine Engagements als Tubist führten ihn zu den Düsseldorfer Symphonikern, zum Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, zum NDR Elbphilharmonie Orchester, zum Orchester der Bayreuther Festspiele und zu den Wiener Philharmonikern.

Als Gründungsmitglied gehörte er dem Blechbläserensemble German Brass von 1984 bis 2007 an.

1988 verlieh ihm die Stadt Bayreuth das begehrte Bayreuther „Eichala“ für seine langjährige Mitwirkung bei den Bayreuther Festspielen.

Prof. i.R. Walter Hilgers unterrichtete an der Musikhochschule Lübeck, der Hochschule für Musik und Tanz Köln an den Standorten Aachen und Düsseldorf, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar sowie am Conservatorio Superior de Música de Aragón in Zaragoza.

Seine Tätigkeiten als Pädagoge, Solist, Kammermusiker und Dirigent in den letzten Jahrzehnten führten ihn unter anderem in das europäische Ausland, die USA, nach Lateinamerika, Australien und nach Asien.

Walter Hilgers gastierte auf nahezu allen weltberühmten Bühnen wie dem Teatro Colon Buenos Aires, dem Centro Cultural Kirchner Buenos Aires, der Carnegie Hall New York, dem Sydney Opera House, der Suntory Hall Tokio, der Tokyo Opera City Concert Hall, der Sapporo Concert Hall, dem Sala São Paulo, dem Bolschoi Theater, dem Konservatoriumssaal Moskau, der St. Petersburger Philharmonie, der Royal Albert Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Konzertsaal des KKL Luzern, dem Bukarester Athenäum, dem Gewandhaus Leipzig, der Kölner Philharmonie, dem Bayreuther Festspielhaus, der Berliner Philharmonie, der Wiener Staatsoper sowie dem Wiener Musikverein. Er musizierte unter Herbert von Karajan, Lorin Maazel, Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Zubin Mehta, André Previn, Pierre Boulez, Georg Solti, James Levine, Seiji Ozawa, Riccardo Muti, Bernard Haitink und Günter Wand.